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Ein Leben mit Haarimplantat

Haarverlust betrifft viele. Eine Haarimplantation schafft schnelle Abhilfe, braucht jedoch auch einiges an Pflege.

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Weitere Anbieter für Haarverpflanzungen.

Haarausfall – Belastung für die Psyche

Haarausfall kann jeden treffen, Alter und Geschlecht spielen meist eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem entschieden sich eher Männer für ein Haarimplantat. Denn kahle Stellen fallen bei Männern leider relativ früh auf, Frauen können hingegen Problemstellen leichter durch lang wachsende Haare kaschieren. Beiden Geschlechtern gemein ist jedoch die Tatsache, dass sich ein überproportionierter Haarverlust deutlich auf die Psyche auswirken kann. Die betroffenen Personen fühlen sich oftmals weniger attraktiv, sie schämen sich im schlimmsten Fall für den Verlust der Haare.

Haartransplantation für mehr Selbstbewusstsein

Für viele Menschen ist dichtes und glänzendes Haar ein Anzeichen für Attraktivität und Gesundheit. Gründe für den Verlust der Haare gibt es viele, eine medizinische Abklärung wird unbedingt empfohlen. Wer an Haarverlust leidet, kann mithilfe modernster Methoden etwas nachhelfen und sich für ein Haarimplantat entscheiden. Wichtig sind die richtige Pflege und eine regelmäßige Kontrolle nach der Behandlung, um so lange wie möglich das beste Ergebnis zu erzielen.

Die ersten Tage nach dem Eingriff

Tag 1: Am Tag nach dem Eingriff erfolgt bereits die erste Kontrolle. Meist wird hierbei auch die erste Haarwäsche durchgeführt. So hat der Chirurg die Möglichkeit, den Sitz der Implantate zu überprüfen und den Wundbereich zu kontrollieren.

Tag 2: Ab dem zweiten Tag ist das regelmäßige und selbstständige Waschen der Haare mit einem pH-neutralen Shampoo möglich. Beim Liegen sollten die behandelten Stellen geschont werden, zum Beispiel durch Schlafen auf der Seite oder einem Lochkissen für den Hinterkopf. Druck auf die Kopfhaut, der beispielsweise durch eine Mütze oder einen Zopf entstehen kann, sollte in der ersten Zeit nach dem Eingriff so gut wie möglich vermieden werden.

Tag 3 bis 8: Sport sowie die geregelte Teilnahme am täglichen Leben sind ab dem dritten Tag wieder ohne Probleme möglich. Die Fäden werden schlussendlich nach acht bis zehn Tagen vom Chirurgen gezogen, alle Wunden sollten bis dahin verheilt sein.

Die ersten Monate nach der Haartransplantation

Vor allem in den ersten sechs Monaten sollte man auf intensive Sonnenbestrahlung verzichten. Denn diese kann sich negativ auf das Narbenbild auswirken und zu einer deutlicheren Sichtbarkeit führen. Ein Verlust implantierter Haare von bis zu 30 Prozent gilt als normal, dies wird bereits bei dem Eingriff mit einberechnet. Ein plötzlicher Verlust aller implantierten Haare muss nicht zwingend als Komplikation gelten. Dieser Prozess führt nach dem kompletten Ausfall in der Regel zu einem normalen Wachstum.

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Weitere Informationen zum Thema Haarausfall und Haartransplantationen:

Keine Angst vor der Haarimplantation
Haarverpflanzung – dichtes Haar für jeden
Haartransplantation – die wichtigsten Infos rund um den Eingriff


Alternative Methoden gegen Haarausfall:

PRP Eigenbluttherapie
Injektionstherapie
Laserbehandlung
Medikamentöse Behandlung