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Sieben Schritte zum perfekten Verlobungsring

Hat „Mann“ einmal den Entschluss gefasst, seiner Auserwählten einen Heiratsantrag zu machen, steht vorher noch die Auswahl des Verlobungsrings am Programm. Dabei sind ein paar Dinge zu beachten.

1) Das Budget

Grundsätzlich ist der Wert des Rings nicht so wichtig, wie den Geschmack und den Stil der Liebsten zu treffen. Als Faustregel gilt ein halbes Netto Monatseinkommen, wobei sich der Preis vor allem danach richten sollte, wie lange der Ring getragen wird. Ist der Ring nur für die Verlobungszeit gedacht oder wird er nach der Hochzeit als Ehering oder zumindest zusätzlich dazu getragen.

2) Das Material

Das Material des Rings ist unter anderem abhängig vom Geschmack und Typ der Trägerin, andererseits aber auch vom Budget. Teurer und hochwertiger sind Weißgold, 750er Gold, Platin und Palladium. Die günstigeren Alternativen sind 333er Gold und Silber. Ist man sich nicht sicher, welches Metall der Partnerin gefällt, hilft vielleicht ein Blick in ihre Schmucklade.

3) Darf es ein Stein sein

Soll den Ring ein Stein zieren, bleibt noch die Frage welcher. Der Klassiker ist auf jeden Fall der Diamant. Er ist zeitlos, langlebig und wird nicht umsonst als „girl´s best friend“ bezeichnet. Beliebte Alternativen sind auch der blaue Saphir (die Farbe Blau steht für Treue) oder der Geburtsstein der Auserwählten, um dem Ring eine persönliche Note zu verleihen.

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4) Das Design

Bei der Auswahl des Designs ist es hilfreich, sich am vorhandenen Schmuck und am Stil der Partnerin zu orientieren. Neben dem Klassiker unter den Verlobungsringen, dem weißgoldenen Solitärring, gibt es auch noch den Spannring ohne Fassung, einen Ring ganz ohne Stein oder die Möglichkeit eines Vintage-Rings.

5) Soll der Ring eine Gravur bekommen

Eine Gravur, die meist an der Innenseite angebracht wird, verleiht dem Ring eine persönliche Note. Meistens werden wichtige Daten (Kennenlernen, der erste Kuss oder die Verlobung, kurze Sprüche oder die Initialen des Paares) eingraviert.

6) Die richtige Ringgröße

Falls man die Ringgröße der Partnerin noch nicht weiß, ist es hilfreich einen Blick in ihr Schmuckkästchen zu werfen. Dabei ist es wichtig zu darauf zu achten, dass der Verlobungsring an den linken Ringfinger gehört.

7) Komplizen suchen und sich beraten lassen

Es ist immer sinnvoll sich Hilfe von Freundinnen der potentiellen Braut zu holen. Diese wissen oft über geheime Wünsche Bescheid und können gute Tipps im Hinblick auf das Design geben. Außerdem sollte man sich vom Profi beraten lassen, um das richtige Material für alle Ansprüche zu finden.